(1998) Ursprünglich bezeichnete man als „Bandbreite“ die Differenz zwischen der niedrigsten und der höchsten Frequenz, die auf einem Übertragungskanal möglich ist.
Im Bereich der digitalen Telekommunikation wird unter Bandbreite die Menge an Daten verstanden, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums einen Übertragungskanal passieren kann.
Die Bandbreite wird hier in bps (Bit pro Sekunde) gemessen.