(2005) Als Benchmark bezeichnet man in der Datenverarbeitung eine festgelegte Gruppe von auszuführenden Routinen, anhand derer die Performance eines Systems abgeschätzt werden kann.
Beispiel: Da die Taktfrequenz eines PCs keine gute Vorhersage über seine Leistungsfähigkeit zulässt, kann man einen Benchmarktest entwerfen, der einen engen Bezug zum Nutzerverhalten hat.
So kann beispielsweise die Zeit gestoppt werden, die der Rechner für eine bestimmte Anzahl Datenbankzugriffe oder die Konvertierung einer Videodatei in ein bestimmtes Format benötigt.