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IDE

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IDE
  • (2001) Integrated Drive Electronics – Integrierte Laufwerkselektronik. Im Gegensatz zu den ersten PC-Festplatten, bei denen sämtliche Steuerelektronik auf der Steckkarte des Festplattencontrollers untergebracht war, wodurch die Zahl möglicher Festplattentypen eng begrenzt war, wird bei IDE-Festplatten nur noch ein einfacher Hostadapter benötigt, um eine Vielzahl verschiedener Festplatten an einen PC anschließen zu können. Die Weiterentwicklung EIDE (enhanced IDE) erlaubte es, außer Festplatten auch andere Laufwerkstypen (z.B. CD-ROM- oder ZIP-Laufwerke) anzuschließen und beseitigte die 512-MByte-Grenze des IDE-Systems. Siehe auch PIO und DMA.
  • (2001) Integrated Development Environment – Integrierte Entwicklungsumgebung. Werkzeug zur Programmentwicklung, das Editor, Compiler und ggf. auch Linker und Debugger unter einer einheitlichen Oberfläche zur Verfügung stellt. Die einzelnen Programmteile sind in der Lage, miteinander zu kommunizieren, so dass zum Beispiel während der Ausführung auftretende Programmfehler im Quelltext markiert werden und beseitigt werden können. Ohne IDE werden separate Programme für diese Zwecke benötigt, die jeweils einzeln gestartet werden müssen und nicht miteinander kommunizieren können.

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