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DAU

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EDV-Lexikon - voriger Artikel: Datennirwana
DAU
(1998) Softwareentwickler müssen bei der Programmierung einen ausgewogenen Kompromiß zwischen Leistungsfähigkeit und sicherer Bedienung finden. Je mächtiger ein Programm ist, desto anfälliger wird es in der Regel für Fehlbedienung. Um das Programm nicht durch übermäßige Sicherheitsmechanismen lahmzulegen, definiert man einen Grenzwert dessen, was man vom Anwender ("User") erwartet.
Dieser Grenzwert wird als DAU bezeichnet – der "dümmste anzunehmende User". Einen Anwender, dem es allen Sicherheitsmechanismen zum Trotz durch außergewöhnlich idiotische Fehlbedienungen gelingt, Schäden anzurichten, bezeichnet man als Super-DAU.

Beispiele (auch aus der nicht-EDV-Welt).

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