(2006) Die Abkürzung FDD bedeutet „Floppy Disk Drive“, zu deutsch: Diskettenlaufwerk.
Ein FDD wird zum Lesen (und Beschreiben) von Disketten benötigt.
Da Disketten sehr empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und magnetischen Einflüssen sind (Handys und Disketten vertragen sich überhaupt nicht), nur eine äußerst geringe Speicherkapazität haben (weniger als 1,5 Megabyte, also nicht einmal genug für ein durchschnittliches Digitalfoto) und extrem lange Zeit zum Auslesen der Daten benötigen (das Lesen einer vollen Diskette dauert bei den meisten Diskettenlaufwerken mehr als eine halbe Minute), werden sie heute nur noch in Ausnahmefällen eingesetzt.