Viele Insider geben zu den Produkten eines großen
nordamerikanischen Softwarehauses die Empfehlung, immer erst bis zur ersten
Korrektur zu warten (früher „bugfix“ genannt, später „service release“, neuerdings „second edition“), da die
Käufer der ersten Version „ohnehin nur heimliche Betatester“ seien.
Die Fehlerberichte der (früher bezahlten, heute zahlenden)
Betatester werden in diesem Fall durch automatisierte „quality
feedback“-Softwaremodule ersetzt, die nach dem Absturz eines Programmes
einen detaillierten Bericht über die Hard-und Softwareausstattung des
Kunden und die Fehlermeldung des Produktes über das
Internet an den Hersteller senden.